Warum wir Plätze sperren müssen und Trolleys keine gute Idee sind: das ist manchmal schwer zu verstehen, gerade wenn man als Stadtbewohner mit funktionierender Kanalisation schon seit Tagen keine Pfütze mehr gesehen hat.
Wer in Schleswig-Holstein auf dem Land unterwegs ist, sieht allerdings noch immer viele überflutete Weiden, Pferde, die knöcheltief im Wasser stehen und Wälder, in deren Senken die Bäume einen halben Meter im Wasser versunken sind.
Auch wenn wir unsere Plätze wieder freigeben, heißt das nicht, dass die Nässe bereits komplett aus dem Boden verschwunden ist. Wir versuchen vielmehr einen Weg zu finden, Ihnen Spielmöglichkeiten zu bieten, sobald wir dies verantworten können. Es ist immer ein Abwägen zwischen dem Wunsch die Plätze zu öffnen und den möglichen Schäden, die dadurch entstehen können. Und natürlich geht es auch darum, dass wirklich Bespielbarkeit gegeben ist: in Matsch und Pfützen umherzulaufen mag für kleine Kinder ein großer Spaß sein, für Golfer:innen dann aber doch eher nicht...
Um einen kleinen Eindruck zu geben, wie viel Nässe noch auf dem Platz steht, hat unser Kollege Fabian heute ein paar Fotos aufgenommen. Hier zum Beispiel ist eine Wasserfläche zu sehen, die es normalerweise gar nicht gibt.
Und jetzt heißt es Mitraten: wo befindet sich dieser kleine See?
Ob Sie es live erkunden (ab 1. März sind die Plätze wieder geöffnet) oder es so erraten können: bis zum 5. März nehmen wir Antworten entgegen und sind gespannt, wer richtig tippt!